Pressemitteilung www.kirche-moers.de, 1.8.2023
Schulanfangsgottesdienste sind üblicherweise als Angebote für Schülerinnen und Schüler bekannt. Am 11. August um 16.30 Uhr wird in der Evangelischen Stadtkirche Moers, Klosterstraße 5, ein besonderer Schulanfangsgottesdienst gefeiert – er richtet sich gezielt an Lehrerinnen und Lehrer. „Am Ende der ersten Schulwoche wollen wir uns durch die Jahreslosung 2023 ‚Du bist ein Gott, der mich sieht‘ stärken lassen und um Gottes Segen für das kommende Jahr bitten“, erklärt Annette Vetter, Referentin des Evangelischen Schulreferates Duisburg/Niederrhein. Bereits ab 16 Uhr und nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Konzipiert haben den Gottesdienst Lehrerinnen und Lehrer für Kolleginnen und Kollegen aller Konfessionen, Weltanschauungen und Fächer. Das Evangelisch Schulreferat Duisburg/Niederrhein lädt ein. „Lehrerinnen und Lehrer leisten viel für unsere Gesellschaft. Es braucht Menschen, die Kindern und Jugendlichen Bildungsangebote machen, aber auch als Gesprächspartnerinnen und -partner für die Heranwachsenden da sind. Das gelingt dann besonders gut, wenn auch Unterrichtende sich gesehen und getragen wissen“, berichtet Annette Vetter über die Idee des Gottesdienstes. „Anerkennung für den gewählten Beruf, Gottes bedingungslose ‚Ja‘ zur eigenen Person – beides zusammen stärkt und unterstützt Lehrerinnen und Lehrer, sodass sie Lernpartnerinnen oder -partner und Vorbilder im Krisenmanagement für unsere Heranwachsenden sein können.“
Zum Evangelische Schulreferat Duisburg Niederrhein:
Das Evangelische Schulreferat Duisburg Niederrhein unterstützt die evangelischen Religionslehrerinnen und Religionslehrer an allen allgemeinbildenden Schulen der Kirchenkreise Dinslaken, Duisburg, Kleve, Moers und Wesel. Die Schulreferentinnen bieten Fortbildungsseminare, Beratung und Begleitung an, die sowohl im Unterricht, für persönliche Fragen, oder für Kontakte zu den Gemeinden und Synoden beansprucht werden kann.
Das Bild zeigt Pfarrerin Annette Vetter, Foto: Egbert Schäffer.