Pressemitteilung

Videostatement des Duisburger Superintendenten zum Erntedankfest

  • Nr. Pressemitteilung
  • 16.09.2022
  • 1446 Zeichen

Das Erntedankfest erinnert die Menschen, dankbar dafür zu sein, was ihnen geschenkt wurde. Es erinnert sie aber auch an die Folgen ihres Tuns und Lassens. Beides nicht zu vergessen und im Blick zu haben, stellt Dr. Christoph Urban, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, hier in seiner aktuellen Videobotschaft auf dem Youtubekanal „Evangelisch in Duisburg“ heraus. Infos zum Kirchenkreis und den Gemeinden und Einrichtungen gibt es im Netz unter www.kirche-duisburg.de. Dort gibt es auch Infos zu den Erntedankgottesdiensten der Gemeinden, 18 sind es in diesem Jahr.

Hier ist der Redetext des Videostatements:

<< Erntedankfest. Was der Mensch sät, das wird er ernten. Steht so in der Bibel. Wir sind dankbar für das, was die Erde für uns hervorgebracht hat, Getreide, Obst und Gemüse. Wir sind dankbar für alles, was wir erwirtschaftet haben. Es hat viel Mühe gekostet und Gott hat Seines dazu geschenkt. Was der Mensch sät, das wird er ernten. Ich werde nachdenklich. Es ist Krieg in der Ukraine. In der Folge massive Ernteausfälle in der einstigen Kornkammer des Kontinents. In anderen Weltteilen wird man deswegen Hunger leiden müssen. Wir feiern Erntedank. Und müssen dabei beides im Blick haben. Die Dankbarkeit für das, was uns geschenkt wurde. Und die Folgen unseres Tuns und Lassens. Was der Mensch sät, das wird er ernten. Hoffen wir auf gute Saat, und dass sie aufgeht. >>

 

 

  • Rolf Schotsch